Unser erster Weg führte heute zum Salatbeet. Hier konnten wir stolz sehen, wie schön unser Kopfsalat gedeiht – von Schnecken bis jetzt noch keine Spur! Nach den Pfingstferien können wir hoffentlich 17 prächtige „Köpfe“ ernten.
Danach ging es um Tomaten und Gurken! Um bald lecker Gemüse frühstücken zu können, mussten die Setzlinge in die Erde. Wie immer stand uns „Gartenprofi“ Heinz zur Seite und hatte Tipps und Tricks auf Lager!
Da die Tomatenblätter kein Wasser mögen, wurden die Plastiktöpfchen neben den Setzlingen vergraben, um als Gießloch zu dienen.
Wir pflanzten 3 Tomatenstöcke und 2 Gurkenstöcke.
Kein Garten ohne Blumen – also legten wir noch ein Sonnenblumenbeet an. Mindestens 20 „Zwergsonnenblumen-Samen“ wurden mit Zollstock im Abstand von 30 Zentimetern in die Erde gepflanzt. Sonnenblumen sind als Schnittblumen fürs Klassenzimmer schön anzusehen. Sie eignen sich im Herbst auch als Tummelplatz und Winterfutter für viele Vögel, da sie viele Samen ansetzen.
Neben die Sonnenblumen säten wir noch Zierkürbis, der hoffentlich im Spätsommer viele Früchte tragen wird.
Inzwischen ist unsere Frühblüherpracht leider verblüht. Da die Zwiebeln in der Erde bleiben und im nächsten Jahr wieder blühen sollen, haben wir einen „Andenbeerenstrauch“ in die Mitte des Beetes gesetzt. Die Andenbeere benötigt im Erdreich wenig Platz und stört so unsere Frühblüherzwiebeln nicht! Zudem schmecken sie einfach lecker! Gärtner-Heinz-Tipp: „Marmelade draus machen“. Mal sehen, ob nach dem Probieren der Beeren noch was für Marmelade übrig bleibt 🙂 !
