Am 19.11. fand der 18. bundesweite Vorlesetag statt. Dabei handelt es sich um eine gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und der Stiftung Deutsche Bahn. Jedes Jahr am dritten Freitag im November setzt der Aktionstag ein öffentliches Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens und begeistert Kinder und Erwachsene für Geschichten aller Art.
Dieser besondere Tag im Sinne der Leseförderung nahm natürlich auch Einfluss auf den Unterricht unserer Grundschüler.
Das größte Vorlesefest Deutschlands seit 2004 wurde in allen vier Klassen mit unterschiedlichen (meist bekannten) Gesichtern gefeiert.
Während in Klasse 1 die Klassenlehrerin Katja Konzelmann ein besonderes Bilderbuch mit dem Titel „Der Wolf, die Ente und die Maus“ vorstellte, durften sich die Zweitklässler über den Besuch einer bekannten und beliebten Person aus ihrer Kindergartenzeit freuen: Der Helmlinger Kindergartenleiter Christian Rastatter entführte die Kinder mit seinem Lieblingsbuch in die Welt von Räuber Hotzenplotz.
Auch die Drittklässler freuten sich über eine besondere Vorlesestunde: Hier stellte der Direktor der Realschule Freistett Torsten Huber das Buch “Fünf Freunde” vor.
Der Name des Direktors des Anne-Frank-Gymnasiums Oberstudiendirektor Thomas Müller-Teufel war für einige Viertklässler bekannt. Ihn jedoch live beim Vorlesen des Buches “Oma” zu erleben, war ein Erlebnis der besonderen Art.
Für die Dauer des Vorlesens erlebten die kleinen und großen Zuhörer(-innen) gemeinsam mit ihrem Vorleser ein gemeinsames Abenteuer und teilten lustige, traurige und spannende Momente. So fand der diesjährige Aktionstag unter dem Jahresmotto Freundschaft und Zusammenhalt statt.
Vielen Dank an unsere „Gastleser“ für die bereichernde Zeit, die bei unseren Kindern auf jeden Fall die Freude an Büchern und am Lesen gestärkt hat.